Pokémon Pinball: So gut ist der Retro-Spaß für GBC noch heute! (2024)

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Schnapp sie dir alle! In diesem Spiel für den Game Boy Color werden die Taschenmonster auf Flippertische losgelassen. Und das ist wirklich spaßiger als gedacht! Wie spaßig genau, das klären wir in unserem Retro-Special zu Pokémon Pinball für den altehrwürdigen Handheld.

Im Jahr 2000 war der Pokémon-Hype voll im Gange, dementsprechend begnügte sich Nintendo nicht nur mit der Fortführung der herkömmlichen Rollenspielreihe, sondern brachte diverse Taschenmonster-Spin-offs auf den Markt. Eines davon war Pokémon Pinball; nachdem der Titel Pokémon Trading Card Game, ebenfalls für den Game Boy Color, schon stellvertretend für Games dieser Art in unserem Special zu den wichtigsten Nintendo-Spielen zu seinen verdienten Ehren kam, flippern wir eben hier im Retro-Bereich durch die Gegend.

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  1. 1Ein neues Gimmick
  2. 2Reise durch Kanto
  3. 3Wie kommt man heute ran?

Und obwohl Pokémon Pinball bereits 21 Jahre auf dem Buckel hat, also in den USA schon alt genug wäre, um Alkohol zu trinken, macht die Bälleschnipserei auch heute noch mehr Spaß als erwartet.

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Ein neues Gimmick

Quelle: PC GamesUm Entwicklungen freizuschalten, müsst ihr Monster fangen und auf dem Brett trainieren.Die Cartridge für Pokémon Pinball ist außergewöhnlich, denn sie will mit einer Batterie gefüttert werden, um Rumble-Effekte auszulösen. Nicht wirklich spielentscheidend, aber ungewöhnlich; nur wenige Game-Boy-Color-Spiele wiesen dieses Feature auf. Aber nun zum Spiel an sich: In Pokémon Pinball ist es euer Ziel, den Pokédex zu komplettieren, zu diesem Zeitpunkt noch bestand er aus "nur" 151 Taschenmonstereinträgen. Um auf die Jagd zu gehen, wählt ihr zunächst zwischen zwei Spielbrettern, Blau und Rot. Die Flipper unterscheiden sich in Aufbau, Optik sowie Art und Weise, in der Bereiche getroffen werden müssen. Auf dem roten Brett etwa müsst ihr an Ditto vorbei den Ball ins Loch manövrieren, um Pokémon zu entwickeln, auf dem blauen Brett hingegen findet ihr das Areal bei Flegmon. Wie üblich auf einem Flippertisch betätigt ihr die beiden unteren Hebel, um euren Pokéball über das Feld zu befördern. Lasst ihr den Ball fallen und der Rettungs-Timer ist abgelaufen, verliert ihr einen Versuch. Links und rechts der Hebel bewacht ein Pikachu den Abgrund, landet der Ball auf seinem Haupt, schickt das Taschenmonster ihn mit einem Donnerschock wieder ins Spiel.

Reise durch Kanto

Quelle: PC GamesDer Highscore ist zwar wichtig, das eigentliche Ziel ist aber die Vervollständigung des Pokédex.Eure Zielorte werden zufällig ausgewählt. Am Flippertisch ändert sich zwar nichts, wenn ihr verschiedene Städte aufsucht, aber die Auswahl der Pokémon hängt von eurem Aufenthaltsort ab. Anfangs könnt ihr etwa in Lavandia starten oder auch in Alabastia, einige Orte erreicht ihr jedoch erst, nachdem ihr erfolgreich weitergereist seid, darunter zum Beispiel das Indigo-Plateau - wo es natürlich seltenere Pokémon zu fangen gibt! Um die Monster einzusacken, müsst ihr zunächst die Fangmechanik auf dem Brett aktivieren. Auf dem roten Flipper zum Beispiel muss Sarzenia dafür euren Ball schlucken. Dann müsst ihr sechsmal die Bumper treffen, um das Pokémon aufzudecken, und folgend das Tierchen auf dem Brett anstupsen, bis es eingesackt ist. Obwohl nach einem Game Over, also dem Verlust des letzten Balls, das Spiel zu Ende ist, bleiben freigeschaltete Pokémon im Pokédex erhalten, hier geht es also um die Langzeitmotivation beim Freilegen aller 151 Einträge.

Quelle: PC GamesDoppel-Pikachu ist ein Zufallsbonus, bei dem eine Weile lang zwei Pikachus eure Bälle retten.Damit das Ganze nicht zu einfach ist, müsst ihr flink sein und innerhalb von Zeitfenstern bestimmte Aktionen auf dem Flipper ausführen, um weiter reisen und somit weiter spielen zu können. So charmant die Umsetzung und so unkaputtbar das Spielprinzip auch ist, vollends überzeugt die Physik des Balls nicht, was wohl aber vor allem Flipperprofis stören wird und weniger Pokémon-Fans, die mit dem "Genre" ansonsten keine Berührungspunkte haben. Auf jeden Fall steckt viel drin in Pokémon Pinball, nämlich nicht nur die 151 Monster, sondern auch einige Bonus-Stages und nette Details. Zum Beispiel lässt Pikachu bei Einsatz des Donnerschocks seine aus dem Anime bekannte Stimme ertönen!

Wie kommt man heute ran?

Quelle: PC GamesUm Taubsi einzufangen, müssen wir es mit dem Pokéball innerhalb des Zeitfensters treffen.Pokémon Pinball erhielt weltweit gute Kritiken, trotz der manchmal eigenwilligen Ballphysik. Heute ist es allerdings gar nicht so einfach, an das Spiel zu kommen - Nintendo hat es bislang nicht neu veröffentlicht, und so ist der Eintrag zum Titel auf der Webseite des Publishers nicht einmal mit einem Screenshot versehen, sondern nur mit dem Game-Boy-Logo bebildert. Da bleibt nur der Griff zu Original-Hardware, und das kann durchaus teurer werden als die etwa fünf Euro, die ein Virtual-Console-Titel aus dieser Ära üblicherweise kostet. Ihr braucht einen funktionsfähigen Game Boy Color und das Modul, wie üblich hängt vom Erhaltungsgrad ab, wie viel Geld ihr auf dem Gebrauchtmarkt für den Einkauf loswerdet - von fünf bis 50 Euro ist alles denkbar.

Oder ihr spielt den ersten und einzigen Nachfolger von Pokémon Pinball, nämlich Pokémon Pinball: Rubin & Saphir, das ihr zumindest auf Wii U kaufen könnt und das ursprünglich vom Game Boy Advance stammt. Es entwickelte die Mechaniken drei Jahre nach dem Release des Originals weiter und bietet Pokémon aus der Hoenn-Region sowie natürlich neue Flippertische. Übrigens gibt es tatsächlich ein drittes Pokémon-Pinball-Spiel, das allerdings der seltenste Teil des Trios ist. Für die 2002 veröffentlichte Winz-Konsole Pokémon Mini erschien auch in Deutschland Pokémon Pinball Mini, das allerdings nicht viel mit dem Aufbau der anderen beiden Titel gemein hat. Da bleiben wir lieber bei Pikachu auf dem Game Boy Color!

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